diapason
d'or - 10 de répertoire Maurice
Steger & I baroquechisti, Diego Fasolis: Antonio Vivaldi - Concerti.
Claves, 2000. Die CD erhielt zurecht von Répertoire die Höchstnote
10 und von Diapason die Höchstnote 5. Bestellen bei Amazon.de,
Amazon.com oder Amazon.co.uk Photo:
courtesy Claves Records As
gleaned from the website given below, Maurice Steger was born
in Winterthur, Switzerland in 1971. He
studied both at the Conservatory and Musikhochschule in Zurich
with the Italian, Pedro Memelsdorff and the Dutchman Kees Boeke
. He
has won many competitions and prizes in Switzerland for his recorder
playing, amongst them the Graubünden Culture Prize Maurice Steger
has performed as a soloist with "I baroquechisti" (Diego Fasolis), "Europa
Galante" (Fabio Biondi), " Ensemble 415" and Chiara Banchini, "Sonatori
de la Gioiosa Marca" as well as the "Akademie für Alte Musik",
Berlin. Together
with Naoki Kitaya (harpsichord) he regularly gives duet recitals.
Maurice Steger is often in demand as a soloist with the Zurich
Chamber Orchestra, Cappella Istropolitana and the London Mozart
Players. .
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Maurice
Steger Virtuose
de la flûte à bec, Maurice Steger a fait
ses études musicales à la Musikhochschule de
Zürich, se spécialisant dans la pratique de la musique
ancienne auprès de Pedro Memelsdorff et de Kees Boeke
. Diplômé avec
excellence en 1995, il réussit avec succès un
grand nombre de concours, avant de se produire comme soliste
dans les orchestres les plus renommés tels Maurice Steger
se produit avec différentes formations baroques. Ses partenaires
sont entre autres l’Akademie für Alte Musik Berlin,
l’orchestre baroque Europa Galante avec Fabio Biondi, Musica
Antiqua Köln dirigée par Reinhard Goebel, la violoniste
Chiara Banchini, avec I Sonatori de la Gioiosa Marca ou
l’ensemble baroque de Diego Fasolis I baroquechisti. Maurice
Steger habite à Zürich où il enseigne en privé.
Sa production discographique reçoit les meilleurs distinctions. Artikel
vom 6. Juli 2001 Wer
wie der Verfasser dieser Zeilen in seiner Jugend mit Blockflöten-Unterricht
gestraft worden ist, bleibt davon oft lebenslang "geschädigt".
Doch seit einiger Zeit gibt es Abhilfe: Maurice Steger. Der
1971 im schweizerischen Winterthur geborene virtuose Solist
absolvierte das Konservatorium und die Musikhochschule Zürich,
wo er in Aufführungspraxis Alter Musik, Kammermusik und Blockflöte
u.a. vom Italiener Pedro Memelsdorff und dem Holländer Kees
Boeke ausgebildet wurde. 1995 erwarb er das Solistendiplom
mit höchster Auszeichnung. Maurice Steger gewann den Friedrich
Hegar-Wettbewerb, erhielt den Förderpreis der Stadt Zürich,
ist mehrfacher Preisträger des Migros-Genossenschafts-Bundes
und der Ernst Göhner Stiftung. 1995 wurde er mit dem Kultur-Förderpreis
des Kantons Graubündens für sein umfangreiches musikalisches
Schaffen ausgezeichnet. Maurice
Steger tritt solistisch mit mehreren Kammermusikformationen
auf. Dazu gehören I baroquechisti unter der Leitung von Diego
Fasolis, das barockorchester Europa Galante unter Fabio Biondi,
das Ensemble 415 und Chiara Banchini, der Violinist Andrew
Manze, die Sonatori de la Gioiosa Marca sowie die Akademie
für Alte Musik Berlin. Daneben gibt Maurice Steger regelmässig
Duorezitals mit dem Cembalisten Naoki Kitaya und ist häufig
Solist beim Zürcher Kammerorchester unter Howard Griffiths,
der Cappella Istropolitana und den London Mozart Players. Maurice
Steger lebt in Zürich, wo er auch eine kleine Privatklasse
unterrichtet. Maurice Steger widmet sich vor allem der italienischen
Instrumentalmusik des 17. und frühen 18. Jahrhunderts. Seine
Einspielungen italienischer und englischer barockmusik mit
I baroquechisti unter der Leitung von Diego Fasolis sowie dem
Ensemble Continuo Consort mit dem Cembalisten Naoki Kitaya
wurden international mehrfach ausgezeichnet Die
neueste Einspielung des Blockflöten-Virtuosen ist Antonio Vivaldi
(1678-1741) und seinen Concerti gewidmet. Begleitet wird Maurice
Steger dabei von I baroquechisti unter der Leitung von Diego
Fasolis. Das Orchester wurde 1995 in Lugano von Fasolis als
Ensemble von Spezialisten der barockmusik gegründet, um den
ebenfalls unter seiner Leitung stehenden Coro della Svizerra
Italiana zu begleiten. Daneben arbeitet Fasolis regelmässig
mit Italiens wichtigsten barockensemblemen zusammen, den Sonatori
de la Gioiosa Marca, dem Giardino Armonico und dem Concerto
Palatino. Vivaldi
hat seine Concerti stellenweise buchstäblich als Wettstreit
angelegt, bei dem sich Orchester und Solist wechselseitig zu
Höchstleistungen anspornen sollen. In den sieben auf der CD
vereinigten Concerti leben denn auch Streicher und Flöte eifrig
dieser Vorgabe nach und bescheren dem Zuhörer ein unvergessliches
Vergnügen. Die virtuose Leichtigkeit und perfekte Atemtechnik
von Maurice Steger beeindrucken. Die Flöte war im 18. Jahrhundert
das Modeinstrument. Der Winterthurer Solist scheint im falschen
Jahrhundert geboren zu sein. Doch so ist es uns vergönnt, der
digitalen Aufzeichnung eines Meisters der Blockflöte lauschen
zu können, der in den Concerti Vivaldis musikalische Entwicklungen
in der Fülle ihrer Ausdrucksmöglichkeiten wieder aufleben lässt.
Je nach dem ist das Spiel modisch, konservativ, virtuos, empfindsam,
ornamental-überbordend oder ein Vorbote der Klassik (immer
im Sinne des 18. Jahrhunderts). In den Concerti lotete Vivaldi
die Möglichkeiten und Grenzen der Blockflöte aus - kurz vor
ihrer Ablösung durch die Querflöte. Maurice Steger scheint
der ideale Interpret dieser barockmusik zu sein. Maurice
Steger était l'un des, invité des Festes
de Thalie lors de "Printemps
en Festes" 2002
Telemann:
Solos & Trios
Georg
Philipp Telemann 1681- 1767
Maurice
Steger Blockflöte Naoki
Kitaya Cembalo Hanna Weinmeister Violine Rainer Zipperling
Viola da Gamba und Violoncello Brian Feehan Theorbe Käthi
Gohl Violoncello Markus Märkl Cembalo
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